ZÜRICH

Zürichs Sakrale Bauwerke

Das Grossmünster ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Altstadt von Zürich und stellt eines von Zürichs berühmtesten Wahrzeichen dar. Die heute noch bestehende romanische Kirche entstand um 1100 und ist seither etliche Male umgebaut und renoviert worden.

 

 Die Kirche mit Frauenkloster wurde 853 von König Ludwig dem Deutschen gestiftet. Es wurde von Frauen des europäischen Hochadels bewohnt. Das Kloster genoss die Gunst von Königen und die Äbtissin hatte das Münzrecht von Zürich bis ins 13. Jahrhundert. Nach der Reformation kam das Fraumünster in den Besitz der Stadt.

 

 

Die St. Peter Kirche ist die älteste Pfarrkirche Zürichs und reicht in ihren Anfängen in die Zeit vor 900 zurück. Vom Mittelalter an bis 1911 diente der Kirchturm der Brandwache. Rudolf Brun, der erste Zürcher Bürgermeister, wurde in dieser Kirche begraben. Die Uhr am Kirchturm ist die grösste Europas. Das Zifferblatt hat einen Durchmesser von 8,7 Meter. Im Turm befinden sich zudem fünf Glocken von 1880 - die grösste wiegt ohne Klöppel über 6000 kg.

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